Monsters Of The Ordinary – Mirror
Nach Besuch der fulminanten Album Release Show nahm ich mir
dieses Album mit hohen Erwartungen mit nach Hause, um diese Review zu
schreiben. Gleich vorweg, es wurden alle Erwartungen zur Gänze erfüllt!
Der Opener „Lines“ öffnet mit einem kurzem Intro und geht dann sofort in die Vollen. Druckvolle verzehrte Gitarren legen sich gemeinsam mit einem knurrendem Bass über ein druckvolles Schlagzeug, so wie es sich gehört! Spätestens beim Einstieg der Stimme verführen MOTO dazu sich das Album durchgehend anzuhören. Der zweite Song und zugleich der Titelsong „Mirror“ steht dem Opener um nichts nach. Hier imponiert vor allem das Songwriting. Coole Breaks und intelligentes Sounddesign schrauben sich genüßlich ins Ohr. Das gesamte Album setzt sich auf hohem Niveau weiter fort und ist bei jedem Hören ein Genuss.
Der Opener „Lines“ öffnet mit einem kurzem Intro und geht dann sofort in die Vollen. Druckvolle verzehrte Gitarren legen sich gemeinsam mit einem knurrendem Bass über ein druckvolles Schlagzeug, so wie es sich gehört! Spätestens beim Einstieg der Stimme verführen MOTO dazu sich das Album durchgehend anzuhören. Der zweite Song und zugleich der Titelsong „Mirror“ steht dem Opener um nichts nach. Hier imponiert vor allem das Songwriting. Coole Breaks und intelligentes Sounddesign schrauben sich genüßlich ins Ohr. Das gesamte Album setzt sich auf hohem Niveau weiter fort und ist bei jedem Hören ein Genuss.
Mein Lieblingstrack auf Mirror ist „Just a Little Bit Like Me“,
hier stimmt einfach alles, das Gitarrenspiel ist hier besonders beeindruckend.
Besonders positiv fällt Sänger Oliver auf, dieser versteht es,
sich nicht wie viele seiner Genre Kollegen, hinter den Gitarren zu verstecken
und weiß sich mit ausgefeilten Linien auf die Musik zu setzen. Aber auch die
andern drei glänzen auf ihren Instrumenten.
Da dieses Album an Orten wie Wohnzimmern, Kellersauna und
ähnlichen Orten aufgenommen wurde und vom Schlagzeuger Christoph zu Hause
gemischt und gemastert wurde, verdient es zu dem noch die Bezeichnung
HOMEGROWN!
„Mirror“ ist durch und durch ein gelungenes Album und hinterlässt
in keinster Weise negative Eindrücke.
by Funkhead
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